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Heimarbeit

Heimarbeit

Heimarbeit unterteilt sich in selbständige und unselbständige Heimarbeit. Unselbständige Heimarbeit ist eine Arbeit, die man in seiner eigenen Wohnung oder einem anderen selbst gewählten Platz ausübt. Hierbei erhält der Arbeitnehmer Lohn oder Gehalt und der Arbeitgeber stellt die Produktionsmittel. Dem Arbeitgeber gehören die Produkte oder die Ergebnisse einer unselbständigen Tätigkeit. Heimarbeit kann eine Alternative für eine Personen sein, die aus privaten oder gesundheitlichen Gründen nicht in der Lage sind, einer Tätigkeit in einer Firma oder ähnl. nachzugehen.

Oder man kann sie vorübergehend auch als Sprungbrett für einen normalen Arbeitsplatz in der freien Wirtschaft nutzen. Bevor man sich zur Heimarbeit entschließt, muss man erst einmal einen seriösen Anbieter finden. Das ist nicht so einfach, da es gerade in dieser Branche relativ viele schwarze Schafe gibt.

Jedes Angebot das mit Kosten ganz gleich welcher Art verbunden ist, sollte man als unseriös betrachten und ablehnen. Ein seriöser Anbieter verlangt keine Kostenübernahme von Lehrgängen, Material oder sonstigem. Wichtig ist, dass sich der Arbeiter an die Bedingungen des Hausarbeitsgesetzes hält und dieses auch einhält. Das Hausarbeitsgesetz wurde erstmals 1911 geregelt. Im Jahr 1920 erfolgte die Regelung der Mindestlöhne und Absicherung in der Sozialversicherung. Auch Heimarbeit ist sozialversicherungspflichtig. Es müssen Beiträge zur Kranken-, Pflege-, Arbeitslosen-, Renten- und Unfallversicherung gezahlt werden. Alle anderen Angebote gelten als Schwarzarbeit und sollten auf jeden Fall abgelehnt werden.

Heimarbeitsplätze findet man über die Presse, über Aushänge und auch über das Internet, seltener über die Argentur für Arbeit. Es kann sich um verschiedene Tätigkeiten wie Schreib- und Bastelarbeiten, Meinungsumfragen, aber auch um einen Telearbeitsplatz und ähnliches handeln. Sollte man sich für eine Heimarbeit entschließen, ist ein fester Arbeitsplatz unbedingt notwendig. Dieser sollte auch wirklich nur für die Heimarbeit genutzt werden. Am wichtigsten ist natürlich auch die Einstellung zur Heimarbeit selbst. Kein Arbeitgeber hat etwas zu verschenken. Das bedeutet auch, dass man sich seinen Tag völlig neu gestalten muss. Während der Arbeitszeit zu Hause, sollte man in der Lage sein, sich nur auf die Arbeit zu konzentrieren. Es muss abgesichert sein, dass man in diesem Zeitraum nur für die Arbeit da ist und nicht gestört werden darf. Das kling vielleicht im Moment nicht durchführbar, ist aber unbedingt notwendig, sonst schafft man den Soll auf keinen Fall und muss schon noch kurzer Zeit aufgeben.
Die andere Möglichkeit ist selbstständige Heimarbeit. Hierbei ist der Arbeitnehmer nicht vom Arbeitgeber abhängig. Hierbei wird eine Dienstleistung oder ein Produkt auf eigene Rechnung angeboten. Es handelt sich dabei um Hausgewerbetreibende.

admin am Juni 8th 2009

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