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Arbeitslos

Arbeitslos

Wer heutzutage arbeitslos wird und seinen Job verliert, der hat kein leichtes Los gezogen. Während in den Phasen des Wirtschaftswunders der Nachkriegszeit und der dann folgenden Vollbeschäftigungsphase kaum Arbeitslose aufzufinden waren, ist heute ein ordentlicher Prozentsatz der Bevölkerung im arbeitsfähigen Alter arbeitslos geworden. Doch die Zeiten ändern sich und mit den Änderungen kommen neue Ansprüche der Arbeitgeber für die wenigen verbliebenen Jobs. Abiturienten bewerben sich in Massen um Lehrstellen, ausgebildete Lehrer fahren Taxi oder beim Paketdienst, Arzthelferinnen bedienen im Cafe. Strukturen am Arbeitsmarkt, welche lange als einzementiert galten, sind heute Schnee von gestern und keinen Pfifferling mehr Wert. Ganze Industriebranchen liegen brach und die Wirtschaft war zu lange auf dem Sinkflug.
Wer sich als arbeitslos gewordener Mensch nur seinem Schicksal ergibt, seine Lebensgewohnheiten zusammenstreicht und von staatlichen Mitteln überleben will und kann, für den sind diese Zeilen nicht gedacht.
Gefragt sind heute geistig flexible Leute, welche sich Situationen anpassen können und übertragene Aufgaben effizient und korrekt erledigen. Mitarbeiter mit der benötigten Qualifikation, etwas Dynamik und passendem, jobgerechten Auftreten. Die Personalchefs achten heutzutage mehr bei Jobinterviews auf die Ausstrahlung des Aspiranten und wie derjenige sich „verkauft“. Wer da bei Antworten auf konkrete Fragen zu lange zögert oder sich verhaspelt, sich aber für eine Anstellung mit Anforderungen wie Kompetenz und Durchsetzungsvermögen oder Verhandlungsgeschick bewirbt, der handelt sich dabei keine Pluspunkte ein. Bei Jobs im Handwerk und der Fabrikation kam es noch nie vordringlich auf das äußere Erscheinungsbild an, da zählt handwerkliches Geschick und das Können eher mehr. Wer sich aber um einen Job im Handel oder Service bemüht, wohlmöglich Kundenkontakte hat oder die neue Firma Dritten gegenüber repräsentieren soll, derjenige sollte sich vor dem Jobinterview wirklich überlegen, ob die Rastafrisur oder das Zungen- oder Nasenpiercing wirklich konform mit den Anforderungen der einstellenden Firma ist.
Bewerbungen sind oft das A und O bei der Jobsuche und auch hier darf man sich nicht darauf verlassen, den Traumjob vom staatlichen Arbeitsvermittler präsentiert zu bekommen.
Eigenes Engagement ist hier sehr gefragt. Wer als arbeitslos gewordener viele Bewerbungen verfasst, der erhöht auch seine Chancen deutlich, auf ein Vorstellungsgespäch eingeladen zu werden.
Weitere Möglichkeiten, seine eigenen Aussichten zu verbessern ist, zusätzliche Qualifikationen zu erlangen. Was Ihre Branche da so bietet, das kann man prima schon im Internet erfahren. Arbeitslos zu werden ist keine Schande, sich hängen zu lassen und in Lethargie verfallen, das schafft Probleme. Wer arbeitslos wurde, der sollte vielmehr zusätzliche Energie mobilisieren, um wieder in die Erfolgszone zu kommen.

admin am Juni 7th 2009

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